Zu hohe Beiträge in der privaten Krankenkasse?Enthüllt: So sparen Sie bis zu 50 % – schnell, einfach und ohne weitere Risiken...

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Wie viel müssen Sie monatlich an Ihre private Krankenversicherung bezahlen?

Unserer Meinung nach zahlen 70 % der privat Versicherten über 35 Jahren zu hohe Beiträge. Insbesondere wenn ohne Beihilfe über 500€ monatlich gezahlt wird. Viele privat Versicherte können diese Summen nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr stemmen. Meist können hunderte Euros weniger vomNetto-Einkommen die Lebensqualität massiv verschlechtern.

Müssen Sie sich auch fragen, wann Ihre Krankenkasse aufhört, immer mehr Geld von Ihnen zu verlangen?

Millionen Versicherungskunden erleben, dass ihre Beiträge unaufhörlich steigen. Wir haben gemerkt, dass die Versicherung das Wohl ihrer Kunden meist nicht interessiert. Geld, welches für die Rente, schöne Urlaube oder einfach für ein gutes Leben genutzt werden sollte, fließt in die Taschen der Versicherer.

Warum Sie Ihre Beiträge scheinbar nicht senken können...

Alle bekannten Optionen, Beiträge zu senken, haben negative Folgen:

Erhöhung der Selbstbeteiligung?

Ab einem gewissen Punkt wird es noch teurer.

Leistungen kürzen?

Im Ernstfall muss man nun selbst zahlen.

Versicherungswechsel?

Wertvolle Altersrückstellungen gehen verloren.

Folgende Möglichkeit wird Ihr Versicherer Ihnen nicht freiwillig mitteilen:

Jeder privat Versicherte hat laut § 204 VVG stets das Recht, intern in einen günstigeren Tarif mit gleicher Leistung zu wechseln.
Somit können vielleicht auch Sie bis zu 50 % Ihrer Beitragszahlungen einsparen. Wie das geht und warum dies komplett risikofrei ist, erfahren Sie gleich…

Sie möchten wissen, wie hoch Ihr Einsparpotenzial ist?

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Wie funktioniert das?

Wieso sind meine Beiträge so hoch?

Dass die PKV teuer wird, liegt meist daran, dass ältere Tarife geschlossen werden. Dadurch kommen KEINE jungen, gesunden und günstigen Kunden mehr hinein. Die Versicherten werden kränker und müssen öfters behandelt werden, was alle anderen durch erhöhte Beiträge stemmen müssen. Währenddessen werden junge, gesunde Menschen in neue und günstige Tarife mit gleicher Leistung gelockt.

Wechsel innerhalb meiner privaten Krankenversicherung?

Was viele Kunden nicht wissen: Der Gesetzgeber hat eine Lösung für dieses Problem vorgesehen. Der § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) existiert seit dem 1.1.2009 und besagt:

„(1) Bei bestehendem Versicherungsverhältnis kann der Versicherungsnehmer vom Versicherer verlangen, dass dieser

  1. Anträge auf Wechsel in andere Tarife mit gleichartigem Versicherungsschutz unter Anrechnung der aus dem Vertrag erworbenen Rechte und der Alterungsrückstellung annimmt …“

Um wie viel Geld handelt es sich?

Experten schätzen aus Erfahrung, dass unter den Tarifwechselnden…

  • 10 %  im Monat über 400 €
  • 15 %  im Monat über 300 €
  • 41 %  im Monat über 200 €
  • 73 %  im Monat über 100 €

…ihrer Beiträge einsparen.

Jährlich spart ein Versicherter durch einen internen Tarifwechsel im Schnitt über 2.400 €.

Welche Risiken habe ich beim Tarifwechsel?

Wenn man einen Experten an der Hand hat, gibt es keine Risiken. Denn das Besondere am Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft (nach § 204 VVG) ist:

  • Gleiche oder bessere Leistungen
  • Stabile Beiträge nach dem Tarifwechsel
  • Erhalt der Altersrückstellungen
  • Keine Vertragskündigung notwendig
  • Auch bei Vorerkrankungen möglich

Wie viel Geld verbrennen Sie Monat für Monat?

Sie möchten herausfinden, wie viel Euro Sie jährlich sparen können? Erfahren Sie ganz einfach Ihr Einsparpotenzial oder erhalten Sie die Bestätigung, dass Sie gut versichert sind.

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Erfahrungsberichte

„Der kostenlose Ersparnis-Check war sehr praktisch. Insgesamt bin ich dankbar, dass mir Verbrauchercheck diese Chance aufgezeigt hat. Mir steht nun ein Experte zur Seite, durch den ich monatlich 250 € mehr zur Verfügung habe. Der nächste Urlaub mit meiner Frau ist bereits geplant.“

Klaus R.

„Meine Beiträge sind, seitdem ich privat versichert bin, um 110% gestiegen. Dank Verbrauchercheck bin ich auf den Paragraf 204 VVG aufmerksam geworden. Ich habe die kostenlose Prüfung durchgeführt. Jetzt weiß ich, dass ich monatlich über 170 € zu viel bezahle und wende mich an einen Experten, der mein Recht durchsetzen kann.“

Claudia S.

„Die ständigen Beitragsanpassungen haben mich wahnsinnig gemacht. Ich habe einen Honorarberater hinzugezogen, der mir kostenlos einen günstigeren Tarif herausgesucht hat. Trotz Verzögerungsversuchen meiner Versicherung ging der Tarifwechsel flott. Jetzt spare ich mir 2.600 € jährlich.“

Robert H.

Drei einfache Schritte sorgen für Ihre Ersparnis

1. Tarifanalyse

Ein Experte analysiert den Tarif und die enthaltenen Bausteine genau. Dabei ist es enorm wichtig, alle enthaltenen Leistungen zu erkennen.

2. Prüfung des Einsparpotenzials

Anhand der Daten des Tarifs und der Vorzüge des Kunden wird ein neuer Tarif gefunden. Dieser weist mindestens gleiche Leistungen auf und ist günstiger als der alte Tarif. Das prozentuale Einsparpotenzial ist nun klar. Der Kunde verpflichtet sich zu nichts.

3. Geld sparen

Wer wir sind

Wir sind ein unabhängiges Verbraucherportal. Unser Ziel ist es, Sie über Möglichkeiten aufzuklären, die Konzerne ihren Kunden gerne vorenthalten. Wir bieten kostenlose Informationen und Anlaufstellen an und empfehlen die aus unserer Sicht sichersten und ehrlichsten Dienstleister im jeweiligen Fachgebiet. Diese sind ebenfalls meist kostenlos oder erhalten ein erfolgsabhängiges Honorar. Auch wir werden nur im Erfolgsfall vergütet. Für Sie entstehen dabei keine weiteren Kosten.

Anlaufstelle für Verbraucher

Sie können sich jederzeit bei uns melden und einen Rückruf anfordern:

089 – 58 99 88 97 (gebührenfrei)

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Kann ich mich für einen guten Tarifwechsel einfach an meine Versicherung wenden?

Ihre Versicherung hat kein Interesse daran, dass Sie in einen günstigeren Tarif wechseln. Daher macht es auch keinen Sinn, die Versicherung nach günstigeren Tarifen zu fragen. Um einen stabilen Tarif mit gleicher Leistung und niedrigerem Beitrag zu finden, benötigt man einen Experten. Dieser kann den Wechsel dann auch schnell und einfach durchsetzen.

Gratis PDF-Checkliste: "Was einen guten Tarifwechsel-Berater auszeichnet..."

Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, um beim Tarifwechsel nicht hinter’s Licht geführt zu werden. Sie müssen Ihre E-Mail-Adresse nicht eintragen, sondern können den Einseiter sofort lesen.

Wie viel sparen Versicherte im Schnitt jährlich durch einen Tarifwechsel nach § 204 VVG?

  • 4.800€ +
  • 3.600€ +
  • 2.400€ +
  • 1.200€ +

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Sie können jetzt ganz einfach einen Schnellcheck durchführen. Hier erfahren Sie, ob eine Tarifoptimierung auch bei Ihnen Sinn macht.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Immer wieder haben privat Krankenversicherte damit zu kämpfen, dass ihr Beitrag überdurchschnittlich angehoben wird. Das Versicherungsvertragsgesetz sieht eine Möglichkeit vor, hier gegenzusteuern. Die Tarifoptimierung ist gegenüber dem Wechsel der Versicherung die eindeutig intelligentere Lösung.

Paragraf 204 im Versicherungsvertragsgesetz (VVG):

„Versicherungsverhältnis kann der Versicherungsnehmer vom Versicherer verlangen, dass dieser

  1. Anträge auf Wechsel in andere Tarife mit gleichartigem Versicherungsschutz unter Anrechnung der aus dem Vertrag erworbenen Rechte und der Alterungsrückstellung annimmt …“

Der Gesetzgeber sieht im Paragraf 204 VVG keinerlei Einschränkung vor. Es kann also jeder Versicherte bei seiner Krankenversicherung beantragen, in einen Tarif mit niedrigerem Beitrag bei gleichen Leistungen oder bei gleichem Beitrag in einen Tarif mit höheren Leistungen zu wechseln.

Die privaten Krankenversicherer kalkulieren die Beiträge jedes Jahr für jeden Tarif und jede Altersgruppe anhand der angefallenen Kosten neu. Bei steigenden Kosten im medizinischen Sektor sind künftige Beitragsanpassungen nicht auszuschließen.

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Höhe der Einsparung hängt von der Relation der bisherigen Prämie zur künftigen Prämie ab. Experten sprechen aber von Einsparungen bis zu 50 Prozent.

Für den Anstieg der Beiträge gibt es zwei Gründe. Zum einen müssen die Versicherer auf die steigenden Kosten im Gesundheitssektor reagieren. Zum anderen haben die Beitragsanstiege ihre Ursache in der Tarifpolitik der Versicherer. Versicherungsnehmer werden älter und generieren damit in ihrem Tarif, nennen wir ihn A, stetig steigende Kosten. Aus diesem Grund müssen die Beiträge erhöht werden, der Tarif verliert seine Konkurrenzfähigkeit. Der Versicherer eröffnet einen neuen Tarif, A1, um mit niedrigeren Prämien wieder neue Kunden zu gewinnen. Damit entfallen im Tarif A die jungen Beitragszahler, welche zu Beginn nur Beiträge entrichten, ohne zum Arzt zu gehen. Der Tarif A überaltert, die Beiträge steigen überproportional.

Der zeitliche Aufwand ist absolut gering. Der Versicherungsnehmer muss lediglich eine Maklervollmacht mit den persönlichen Daten, dem Namen der Versicherung und die Versicherungsscheinnummer an einen auf Tarifwechsel spezialisierten Makler schicken. Dieser kümmert sich um alles andere und stellt dann seine Lösungsvorschläge vor.

Der finanzielle Aufwand richtet sich nach dem jeweiligen Honorarberater und beträgt in der Regel eine angemessene Anzahl der Monatsersparnisse. Meist beträgt diese ca. 12 reale Monatsersparnisse.

Ziel ist es in der Regel, bei gleichen Leistungen einen günstigeren Beitrag zu entrichten. Eine Leistungsverschlechterung ist nicht das Ziel. Es besteht aber auch die Option, bessere Leistungen für den gleichen Beitrag zu erhalten. Der Versicherer hat allerdings das Recht bei dem Wechsel in einen höherwertigen Tarif bei Vorerkrankungen entweder einen Risikozuschlag zu erheben oder Leistungsausschlüsse zu vereinbaren.

Der monatliche Beitrag zur privaten Krankenversicherung besteht aus zwei Komponenten. Ein Teil wird für die Kosten der laufenden medizinischen Versorgung verwendet. Der andere Teil fließt in die Altersrückstellungen. Aus diesen wird bei steigenden Beiträgen im Alter ein Teil der Beitragserhöhungen finanziert. Bei einem Wechsel zu einer anderen Gesellschaft verliert der Versicherungsnehmer diese Rückstellungen.

Ein weiterer Punkt, weshalb ein Wechsel nicht sinnvoll ist, liegt im Eintrittsalter. Der Beitrag der PKV richtet sich nach Eintrittsalter des Versicherungsnehmers und den gewählten Leistungen. Bei einem Versichererwechsel würde ein höheres Eintrittsalter greifen und damit fast automatisch eine höhere Prämie bewirken. Dazu kommt das Risiko der Vorerkrankungen. Der laufende Beitrag darf aufgrund einer Erkrankung nicht individuell erhöht werden. Bei einem Neuabschluss hat der Versicherer bei Vorerkrankungen allerdings sehr wohl das Recht, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse zu vereinbaren.

Dies ist selbstverständlich möglich, wird aber nicht von Erfolg gekrönt sein. Die Versicherer sind Tarifoptimierungen alles andere als begeistert. Hinhaltestrategien und Arbeitsverweigerung sind bei Anfragen von Versicherungsnehmern an der Tagesordnung. Zum Zweiten kann ein Laie nicht nachvollziehen, ob ihm sein Versicherer tatsächlich ein optimales Angebot unterbreitet hat, wenn es denn kommt. Versicherungsmakler verfügen über die entsprechende Software, um einen ehrlichen Vergleich durchzuführen und auch über das notwendige Know-how, um die Versicherungen zur Bearbeitung zu „motivieren“.

Selbstverständlich ist eine Tarifoptimierung auch für Personen mit Vorerkrankungen sinnvoll. Ziel ist ja, bei gleichen Leistungen weniger Beitrag zu entrichten. Da bei einer Tarifoptimierung eine erneute Gesundheitsprüfung entfällt, ist der Wechsel absolut zu empfehlen.

Nein, eine Tarifoptimierung bei gleichbleibenden Leistungen sieht keine erneute Gesundheitsprüfung vor.

Der Vorteil der Tarifoptimierung gegenüber einem Wechsel des Versicherers liegt gerade darin, dass die Altersrückstellungen nicht verloren gehen, sondern in den neuen Tarif übertragen werden.

Vor dem Hintergrund, dass die Versicherungen bei Tarifoptimierungen gegenüber ihren Kunden mit einer Kooperation recht zurückhaltend sind, macht es auf jeden Fall Sinn, einen externen Experten einzuschalten. Normale Versicherungsmakler verdienen allerdings mehr, je mehr Sie zahlen. Daher hat ein Makler kein Interesse, einen für Sie günstigeren Tarif zu finden.

Private Krankenversicherungen sind von Tarifoptimierungen nicht sonderlich angetan. Gegenüber ihren Kunden praktizieren sie, so hat es die Vergangenheit gezeigt, Hinhaltetaktiken. Darüber hinaus ist nicht sichergestellt, dass sie, wenn sie denn ein Angebot für einen Tarifwechsel unterbreiten, wirklich das Bestmögliche vorstellen.

Honorarberater einzuschalten ist aus unserer Sicht die beste Möglichkeit. Hierbei handelt es sich um Makler, die NICHT durch Provisionen verdienen. Stattdessen misst sich ihr Honorar an der Beratungszeit oder an der erwirkten Ersparnis. Das Honorar macht sich schnell bezahlt, da das Interesse gleichgelagert ist.

Honorarberater, als Alternative zu einem Makler, übernehmen die gesamte Abwicklung, Prüfung aller möglichen Tarifvarianten und stellen ihrem Kunden dann die sinnvollsten Tarifkombinationen vor. Ein Laie findet sich im Tarifdschungel der einzelnen Versicherungsgesellschaften, gerade bei den großen, nicht zurecht.

Sowohl Makler als auch Honorarberater haben gegenüber einem Ausschließlichkeitsvertreter keinerlei Interessenkonflikte gegenüber der Versicherung.

Dies hängt unter anderem davon ab, zu welchem Zeitpunkt der Tarifwechsel erfolgt. Auf jeden Fall muss dieser Sachverhalt individuell geprüft werden. Auch in Bezug darauf, ob die Einsparung bei der Prämie die mögliche Beitragsrückerstattung nicht überkompensiert.

Der Versicherungsnehmer erteilt in der Regel einen Maklerauftrag. Dabei handelt es sich um ein Formular, in dem er seine persönlichen Daten, die Versicherungsgesellschaft und die Versicherungsnummer angibt. Anhand dieser Angaben sucht der Makler jetzt aus allen möglichen Tarifkombinationen diejenigen heraus, die sich am weitestgehenden mit den Vorgaben des Kunden decken.

Hat sich der Kunde für einen Tarif entschieden, erwirkt der Makler oder der Honorarberater die Tarifumstellung beim Versicherer. Auch wenn Makler oder Honorarberater eine größere „Durchschlagskraft“ bei den Versicherern haben, als der Kunde selbst, kann es durchaus acht Wochen dauern, bis der neue Versicherungsschutz greift.